Autor Archiv: Anna+Robert

Stachelrochen

Neulich beim Fischausnehmen schaute ein Stachelrochen mit ca. 2 m Spannweite in der Marina vorbei und holte sich die Reste des Wolfsbarsches, den wir nachmittags harpunierten.

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La Gomera das Hippiparadies

Seit dem letztem Bericht sind viele viele Tage vergangen. Nach Graziosa segelten wir nach Fuerteventura von wo aus unsere Gäste wieder zurück nach Deutschland fliegen mussten. Das karge Erscheinungsbild von Fuerte war an der Nordküste sehr beeindruckend. Dort donnerten haushohe Wellen gegen die Felsen und der Spaziergang von dort zurück ließ uns eine kleine Vorstellung … Weiterlesen »

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Der Wiedereintritt in die EU

Die Wiedereinreise in die EU erfolgte bereits 10 sm vor dem Hafen durch die Guardia Civil. Mit einem Schnellboot schossen sie auf uns zu, über Funk wurden wir aufgefordert die Maschine zu stoppen und mit einem eigens ins Wasser gelassenen Schlauchboot kamen zwei Beamte zu uns herüber, die restlichen gaben mit Hand an der Waffe … Weiterlesen »

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Marakkesch

Endlich wieder ein Hauch von Luxus. Die Marina Agadir bietet dem Segler alles was er so kennt. Eingerahmt von neuen modernen Appartments und Gesichtskontrolle am Eingangstor zu einem Komplex, der neben dem Hafen auch die Wohnungen Läden und Cafes beinhaltet. Eine kleine Verschnaufspause für uns.

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Jimmi und Hippis

Essaouira erreichten wir nach 30 Stunden Fahrt und mit einer hohen Erwartung Am Vormittag vor dem Einlaufen kamen wir noch für etwa 3 Stunden in eine Nebelbank…da hieß es wieder auf Allah vertrauen (O-Ton Robert). Aber wir waren weit genug auf See um keinen Kontakt mit Schiffen zu  bekommen.  Essaouira wurde uns von mehreren Seiten … Weiterlesen »

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Effizienz in El Jadida

Mohammedia verließen wir am Samstagmorgen. Die Polizei brachte uns um 7:00 Uhr unsere gestempelten Pässe an Bord und machte noch eine kleine „in Augenscheinnahme“ des Bootes. Vermutlich wurde nach Personen geschaut, weil der Beamte sich nur für große Räume interessierte.

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Casablanca

Großstädte haben es in sich, das haben wir in Lissabon ja schon festgestellt, aber Casablanca war eine ganz andere Nummer. Die Bahnfahrt mit der OSZN war angenehm und günstig. Moderne Doppelstockwagen, nicht zu voll und eine angemessene Geschwindigkeit auf der elektrifizierten Strecke nach Casablance, welches scheinbar hier zu Lande nur Casa genannt wird.

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Von Drogenschmuggel bis Marokko

Güter für die Hälfte, Dienstleistungen für ein Viertel oder weniger. Wir sind im Konsumparadies…und dies heißt Marokko. Aber der Reihe nach. Nach zahlreichen Tagen in der Laguna von Alvora mit baden und Sonnen und ohne Schiffsverlust, fiel uns langsam die Decke auf den Kopf und wir beschlossen demnächst das Land zu wechseln.

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Es gibt Fragen die will man einfach nicht mit „Ja“ beantworten müssen.

In Lagos gaben wir endlich den Außenborder zur hoffentlich entgültigen Reparatur. Auch unser Großsgel ließen wir dort um eine Naht verstärken zu lassen. Alles lief reibungslos ab und wir machten uns schon gegen Mittag auf den Weg in die Lagune Alvor, in der wir ankern wollten.

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Im Märchenland

Sesimbra, dass hört sich in meinen Ohren wie ein Zauberspruch an und tatsächlich zeigte sich die Landschaft dort von einer ganz zauberhaften Seite. Noch von See aus machten wir schon Pläne was wir alles erkunden wollten. Aber unsere eigentliche Intention Sesimbra anzulaufen war ja unser Außenborder, der immer noch nicht wieder lief. In Lissabon haben … Weiterlesen »

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